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13 Dinge, die ein Smart TV haben muss

Das große Angebot an Smart TVs stellt eine schwierige Kaufentscheidung dar. Jeder Fernseher kommt mit zahlreichen technischen Features und es ist schwer den Überblick zu behalten.

Daher befassen wir uns mit den grundlegenden Eigenschaften, die ein Smart TV erfüllen muss, damit er einen Kauf wert ist.

Neben einer hohen Auflösung, einem starken Kontrast und guter Seitenansicht sind insbesondere die Konnektivität und Benutzerfreundlichkeit wichtige Eigenschaften für einen Smart TV. Dabei muss es auch nicht immer ein Premium-Modell sein.

Mit unseren 13 wichtigsten Eigenschaften geben wir einen Überblick, wo die Prioritäten bei der Auswahl eines Smart TVs gesetzt werden und welche Features man nicht übersehen sollte

1. Richtige Auflösung für die Bildschirmdiagonale

Die Auflösung eines Fernsehers gibt an, wie viele Bildpunkte auf dem Bildschirm dargestellt werden. Eine hohe Anzahl bedeutet ein klareres Bild mit mehr Details und Schärfe.

Die aktuell verfügbaren Auflösungen sind:

BezeichnungAuflösung
SD720 x 576
HD Ready1280 x 720
Full HD1920 x 1080
UHD 4K3840 x 2160
UHD 8K7680 x 4320

Die erforderliche Auflösung ist abhängig von der Bildschirmdiagonale, da mit mehr Bildfläche und gleicher Anzahl an Bildpunkten die Dichte sinkt und somit das Bild wiederum unschärfer wird.

Diese Kenngröße wird in ppi (pixel per inch) angegeben und sollte mindestens 40 betragen. Handys erreichen zwar Werte über 500, jedoch ist die Entfernung auch viel niedriger. Damit können Unterschiede in der Punktdichte besser wahrgenommen werden.

So muss man an einen 55″ Fernseher mindestens 2,10 m herantreten, um den Unterschied zwischen einer Full HD und 4K-Auflösung sehen zu können.

Aus dem Zusammenspiel der beiden Kenngrößen empfehlen wir folgende Auflösungen für die unterschiedlichen Diagonalen:

BildschirmdiagonaleAuflösung
40″HD Ready
45″Full HD
50″Full HD
55″Full HD
60″4K
65″4K
70″4K

Eine weitere Steigerung der Auflösung wird durch die Hersteller kontinuierlich angestrebt. Dies zeigt sich bereits in dem Sprung von 4k auf 8k Fernseher.

Dabei ist der Effekt jedoch eher gering, da das menschliche Auge die größere Pixeldichte in der normalen Betrachtungsentfernung kaum wahrnehmen kann.

Es gibt zwar mehr Bildpunkte, aber unser Auge kann dies nicht direkt sehen. Der entstehende Eindruck besteht zwar aus einer gesteigerten Schärfe und größeren Realitätsnähe, inwiefern der Aufpreis diese Verbesserung wert ist, bleibt aber fraglich.

2. (Ausreichend) gute Bildqualität

Neben der Auflösung ist die Bildqualität ein großer Faktor für das Nutzererlebnis und wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Insbesondere die Helligkeit, der Kontrast und die Farbdarstellung spielen eine wichtige Rolle.

Dies wird deutlich, wenn man zwei Fernseher mit unterschiedlichen Qualitätsstufen nebeneinander betrachtet. Das bessere Bild ist sofort erkennbar und langfristig ein starker Faktor.

Dabei besitzt jeder Hersteller seine eigenen Entwicklungen und setzt auf spezielle Techniken. Diese erhalten verschiedenste Bezeichnungen und sind nur schwer miteinander zu vergleichen.

Wir haben die häufigsten Begriffe zusammengefasst:

BezeichnungHerstellerBedeutung
HDR10AlleHigh-Dynamic Range: starker Kontrast (10 Bit; 4x so viel wie ohne), statische Angaben zum Video (Einmal-Anpassung)
HDR10+Samsung, PanasonicWeiterentwicklung von HDR10: nutzt zusätzlich dynamische Metadaten (jede Szene/Bild wird angepasst)
Dolby VisionLG, Loewe, SonyKonkurrent zu HDR10+: 12 Bit Farbtiefe (4x so viel), ebenfalls dynamische Metadaten
HLGAlleHybrid Log Gamma: Quasi-HDR für TV-Sender zur Ausstrahlung via Kabel oder Satellit
HFRAlleHigh Frame Rate: Hohe Bildwiederholungsrate, erzeugt mehr Bewegungsschärfe, insbesondere für Gaming
UHD Premium(fast) AlleStandardisierung: TV mit mindestens 4k und gutem HDR10

Auch mit Hilfe dieser Übersicht ist nur schwer nachvollziehbar, ob das mehr an Qualität auch den deutlich höheren Preis rechtfertigt.

Der normale Käufer kann die Bildqualität anhand der Spezifikationen kaum voneinander abgrenzen und muss sich auf die Bewertungen unabhängiger Portale und Verkäufer verlassen.

In der Regel besitzen hochpreisige Modelle aber auch ein besseres Bild. Wer also auf den Mehrwert von HDR10+ oder Dolby Vision setzen möchte, muss auch tiefer in die Tasche greifen.

Wir empfehlen nur bei einem entsprechenden Budget auf die Eigenschaften zu bestehen.

3. Ideale Bildschirmgröße

Ein bekanntes Problem bei neuen Fernsehern ist die Frage nach der idealen Bildschirmdiagonale. Auch wenn grundsätzlich der Trend zu immer größeren Monitoren geht, macht eine zu große Darstellung auch keinen Spaß, da die Inhalte aus dem zentralen Sichtfeld fallen und nicht mehr gut aufgenommen werden können.

Als Faustformel gilt: Ein Drittel des Abstands zum Fernseher entspricht der Bildschirmdiagonale. Bei einer besseren Auflösung von Full HD kann der Faktor auf 2,2 sinken, bei 4k Auflösungen sogar auf 1,5.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass die geringen Abstände nur dann sinnvoll sind, wenn die Auflösungen auch immer erreicht werden. Insbesondere beim linearen Fernsehen ist dies noch nicht der Fall und einzelne Bildpunkte wären (störend) sichtbar.

Wir empfehlen nicht näher als bei Full HD zu gehen.

Daher ergeben sich folgende Bildschirmdiagonalen für einen entsprechenden Sitzabstand:

SitzabstandNormale Diagonale (3x)Full HD Diagonale (2,2x)
1,50 m20″27″
2,00 m26″35″
2,50 m33″45″
3,00 m40″53″
3,50 m46″63″
4,00 m53″72″
4,50 m59″81″
5,00 m66″90″

4. Gute Seitenansicht

Ebenfalls ein wichtiges Kriterium für neue Flachbildfernseher ist der Winkel, aus dem das Bild noch ohne negative Effekte betrachtet werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Perspektive nicht immer die gleiche ist.

Aufschluss über diese Eigenschaft geben Produkttests von unabhängigen Stellen und Rezensionen von Käufern.

Neben einem guten Bildschirm kann eine optimale Seitenansicht auch durch eine schwenkbare Wandhalterung erreicht werden. Diese empfehlen wir per sé, da sie einige Vorteile für den Raum und die Betrachtung mitbringt (Hier gehts zum Einsteigerwissen für das Aufhängen eines Smart TVs).

Wird der Smart TV in einem Geschäft erworben, kann vor Ort der Winkel überprüft werden. Bei der Betrachtung von der Seite ergeben sich vor allem Spiegelungen, Farbverschiebungen und Kontrastprobleme, die ja nach Qualität früher oder später auftreten.

Moderne Fernseher (zum Beispiel OLED, QLED) haben auch von der Seite eine gute Bildqualität.

5. Mindestens 3 x HDMI 2.x

Die Übertragung von Bild und Ton wird seit einigen Jahren über HDMI-Anschlüsse durchgeführt. Diese einfache und hocheffektive Verbindung ermöglicht große Übertragungsraten und ist sehr nutzerfreundlich. Alle Fernseher besitzen mehrere HDMI Anschlüsse.

Für die Übertragung von hochauflösenden Inhalten (4K, 8K), besseren Farbkontrasten (HDR10) und hohen Bildwiederholungsraten (HFR) werden HDMI-Anschlüsse der neuesten Generation 2.1 benötigt.

Fernseher mit einer entsprechenden Auflösung setzen immer auf diesen Standard.

Aber auch andere Fernseher sollten im Idealfall HDMI 2.1 aufweisen um externe Geräte wie Spielekonsolen und Set-Top Boxen ausnutzen zu können.

Die Anzahl der HDMI-Ports schwankt zwischen den einzelnen Modellen, aber wir würden immer mindestens 3 Anschlüsse haben wollen. So können ein DVB-S Receiver, eine Set-Top Box und eine Spielekonsole ohne lästiges Umstecken genutzt werden.

6. Wifi 6 (802.ax) und Wifi Direct

Die Übertragung von Inhalten aus dem Internet benötigt eine hohe Bandbreite, die auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Eine ausreichende Übertragungsrate heute kann bereits in wenigen Jahren zu wenig sein.

Daher sollte auch die WLAN-Verbindung dem aktuellen Maximum entsprechen.

Aktuell sind folgende WLAN-Standards auf dem Markt:

WLAN-StandardMaximale Geschwindigkeit
802.11b11 Mbit/s
802.11g54 Mbit/s
802.11n (Wifi 4)600 Mbit/s
802.11a/c (Wifi 5)1300 Mbit/s (1,3 Gbit/s)
802.ax (Wifi 6)4804 Mbit/s (5 Gbit/s)

Eine hohe Übertragungsrate ist auch deshalb notwendig, da immer mehr Daten innerhalb des Netzwerks versendet werden.

Die steigende Anzahl von Querverbindungen innerhalb des Netzwerks wird dies weiter erhöhen. So ist es heute bereits ein Leichtes diverse Videoinhalte von dem Handy auf einen Fernseher zu streamen.

Auch die Anwendung des Wifi-Direct wird weiter steigen. Dabei erzeugen einzelne Geräte ihr eigenes WLAN-Netzwerk worauf andere Devices zugreifen können.

Der Kauf eines neuen Smart TV sollte daher Wifi 6 und Wifi-Direct beinhalten.

7. LAN-Anschluss (mindestens Cat 6)

Neben der Verbindung über das lokale WLAN ist auch eine Kabelverbindung zum Router über ein Ethernetkabel möglich. Dabei ist die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich größer.

Der aktuelle Standard Cat 8.1 erreicht Geschwindigkeiten von 40 Gbit/s und ist damit 8-mal so schnell wie das schnellste WLAN.

Mit Anschlüssen der Kategorie 6 landet man bei 10 Gbit/s und ist noch doppelt so schnell. Ab einem Cat 5 Anschluss wäre man jedoch langsamer als das Wifi 6. Daher sollte auf eine Verbindung mindestens der Kategorie 6 geachtet werden.

Es ist nicht immer einfach, die genaue LAN-Spezifikation des Fernsehers herauszufinden.

Auf Grund der überschaubaren Kosten sind bei teuren Modellen jedoch auch immer die entsprechend schnelleren Ethernet-Module verbaut.

8. Bluetooth-Verbindung

Ein weiterer Baustein in der Verbindung mehrerer Geräte stellt Bluetooth dar. Mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen konnten größere Reichweiten und bessere Datenübertragungsraten erreicht werden. Bluetooth wird in erster Linie für die Tonausgabe genutzt, kann aber auch Videodaten zuverlässig übertragen.

Der aktuelle Standard ist Bluetooth 5 und kann eine Reichweite von 100m bei einer Datenrate von 3 Mbit/s erreichen.

Bluetooth steht in Konkurrenz zu dem deutlich schnelleren WLAN und wird in den nächsten Jahren immer weiter verdrängt werden.

Die Nische der Tonübertragung ist jedoch weiterhin wichtig und wird wohl noch lange die primäre drahtlose Übertragung darstellen.

Daher sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Kauf ein Smart TV mit einer entsprechenden Konnektivität ausgewählt wird. (Erstaunlicher Weise ist Bluetooth in Smart TVs ist keine Selbstverständlichkeit)

9. USB-Recording

Mit der Verfügbarkeit von Online-Inhalten hat sich Video-On-Demand, also das Ansehen von Filmen, wann immer man möchte, durchgesetzt. Die Freiheit über den Beginn eines Videos entscheiden zu können ist allgegenwärtig.

Dieser Trend hat sich auch schon zuvor bei dem linearen Fernsehen mit den diversen Möglichkeiten der Aufzeichnung angedeutet. So war schon frühzeitig die Aufnahme per VHS und in späteren Jahren auf eine Festplatte möglich.

Das Aufzeichnen des Fernsehprogramms hat eine Zeit ein Schattendasein gefristet, bevor es bei den neuen Smart TVs in Form des USB-Recordings zurückkam.

Dabei wird eine externe Festplatte über einen USB-Port an dem Smart TV angeschlossen und das Programm kann so aufgezeichnet und später abgerufen werden.

Dabei gibt es zwar einige Nachteile (So kannst du TV Sendungen mit einem Smart TV aufzeichnen), aber ist dennoch einfach und effektiv. Die Funktion wird inzwischen von allen neuen Modellen unterstützt. Es sollte dennoch darauf geachtet werden!

10. Twin-Tuner

Das Aufzeichnen ist am einfachsten möglich, wenn ein so genannter Twin-Tuner im Smart TV verbaut ist. Dieser erlaubt, dass auf einem Kanal eine Aufnahme läuft, während auf einem anderen Kanal weiter ferngesehen werden kann.

Nichts ist ärgerlicher, als wenn zwei interessante Filme gleichzeitig laufen, man aber während der Aufnahme nicht umschalten kann.

Neue Geräte besitzen sogar einen Triple-Tuner, der entsprechend drei Kanäle gleichzeitig bedienen kann. Das ist aus unserer Sicht zwar nicht notwendig, aber auch kein Hindernis sich für so einen Fernseher zu entscheiden.

11. Solides Betriebssystem

Die Oberfläche des Smart TV und die Menüführung wird durch das Betriebssystem des Herstellers bestimmt. Dieses legt auch fest, welche Apps auf dem Fernseher installiert werden können und wie die Performance und die Reaktionsgeschwindigkeit ist.

Die vorherige Überlegung zum Betriebssystem ist wichtig, da dies grundsätzlich nicht geändert werden kann (Smart TV Betriebssysteme ändern kaum möglich).

Während einige große Hersteller ihre eigenen Versionen entwickeln, setzen andere auf offene Systeme. Aktuell nutzen die großen Hersteller folgende Firmware:

HerstellerBetriebssystem
SamsungTizen
SonyAndroid TV
LGwebOS
PhilipsAndroid TV
PanasonicAndroid TV, My Home Screen
ToshibaAndroid TV, VIDAA

Die Weiterentwicklung und Konsolidierung auf dem Markt haben dazu geführt, dass Android TV eine wichtige Rolle eingenommen hat. Die nutzerfreundliche Darstellung und direkte Integration von Google-Inhalten machen die Plattform so populär.

Die Entwicklungen von Samsung und LG verfolgen mitunter eine etwas andere Philosophie und Darstellung, sind aber genauso einfach zu Bedienung und ähnlich schnell.

Lediglich die eigenen Oberflächen von Panasonic und Toshiba haben einen gewissen Nachteil. Es können weniger Apps verfügbar sein und es wird nicht die gleiche Akzeptanz erreicht. (Unsere Top Marken haben wir übrigens hier – mit einigen Überraschungen – in eine Top 8 gepackt)

Wir empfehlen einen Smart TV mit Tizen, webOS oder Android TV.

Apple-User mögen ein wenig enttäuscht sein, dass kein adäquates Produkt aus ihren Reihen vertreten ist. Dies liegt daran, dass Apple lediglich eine Set-Top Box anbietet (Apple TV). Diese besitzt natürlich sämtliche Apple-Features. (Mehr dazu hier: Smart TV oder Apple TV – Ein Wechsel kann sinnvoll sein)

12. Gute Fernbedienung

Die Steuerung der Smart-Funktionen stellt sich als deutlich komplexer heraus als beim linearen Fernsehen. Die Menüs sind umfangreicher und es werden regelmäßig Texteingaben erforderlich.

Neben einer möglichst einfachen Menüführung und dem entsprechend übersichtlichen Betriebssystem ist auch das Handling mit der Fernbedienung entscheidend.

Hierbei haben sich die Hersteller auf die Entwicklung eigener Steuerungen spezialisiert.

Die meisten Marken setzen dabei auf das klassische Layout mit vergleichsweise vielen Tasten und einem zentralen Richtungsauswahl. Außerdem sind häufig Spezialtasten für häufige Anwendungen (Netflix, Prime Video) vergeben.

Einzelne Hersteller setzen auf ein schlankeres Design und weniger Tasten.

Die geringere Auswahl wird entweder durch einen sichtbaren Cursor und/oder eine gute Sprachsteuerung ausgeglichen.

Wir sind ein großer Freund des sichtbaren Cursors, der schon auf unserem inzwischen 10 Jahre alten LG Smart TV sehr gut funktioniert hat. Die Eingabe ist intuitiv und schnell möglich.

Aber auch die Spracheingabe funktioniert bei den großen Herstellern tadellos und ist eine gute Alternative.

Wir empfehlen sich die Fernbedienung in einem Elektronikgeschäft zeigen zu lassen und auszuprobieren.

Außerdem sollten die entsprechenden Rezensionen und Erfahrungsberichte im Internet überflogen und nach Problemen gesucht werden.

Niemand möchte vor dem neuen teuren Smart TV sitzen und sich über die nervende Fernbedienung ärgern.

Mehr zu diesem Thema bekommst du in unserem großen Vergleich der Fernbedienungen der großen Hersteller.

13. Starke interne Lautsprecher

Der Genuss eines guten Films ist nicht nur von einem tollen Bild, sondern auch von einem guten Ton abhängig. Im Idealfall steht hierzu eine Heimkino-Anlage zur Verfügung, die den entsprechenden Dolby Surround Ton liefert.

Gerade bei einem Neukauf und eingeschränkten Budget ist die maximale Ausstattung jedoch nicht immer möglich.

Daher sollte auf eine möglichst leistungsstarke Tonausgabe mit einem klaren Klangbild geachtet werden.

Die Überprüfung ist für den Laien kaum möglich. Daher ist auch hier eine kurze Recherche nach den entsprechenden Produkttests erforderlich. Innerhalb weniger Minuten kann so herausgefunden werden, wie der gewünschte Fernseher im Ton-Ranking abschneidet.

Die Qualität ist dabei deutlich besser, als man denken könnte. Und so haben bereits einige Modelle eigene Subwoofer eingebaut und glänzen mit vollen und satten Tönen.

Langfristig ist eine Top-Lösung mit einer externen Anlage anzustreben. Dies muss auch nicht immer die maximale Soundanlage sein, denn schon für überschaubare Kosten können gute Soundbars erworben werden.

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